Bergfest 2024

 

(5. bis 7. Juli 2024)

 

Nach dem Erfolg vom Vorjahr, meldete sich das Bergfest 2024 wieder zurück. Erneut verwandelte sich der Brandenburger Marienberg in ein Festivalgelände der etwas anderen Art. Die Freilichtbühne war Austragungsort eines Beachvolleyball Turniers, zwischen der Friedenswarte und dem Weinberg wurde eine Slackline gespannt und natürlich durfte auch in diesem Jahr das riesige Zirkuszelt nicht fehlen. Es war ein Fest der Superlative. Viele Mitmachstände luden ein, sich aktiv zu beteiligen. Vom Konzert bis hin zur Yogaübung wurde einiges geboten. 

 

Mich konnte man im Kunstkosmos antreffen. So wurde das Areal rund um die Friedenswarte genannt. Im Inneren der Friedenswarte konnte man sich Ausstellungen anschauen und mich fand man am Fuße des Turms. Dort hatte ich einen Pavillon, der mit einer Auswahl an Bildern und Staffelein dekoriert wurde. Ich versuchte eine aussagekräftige Mischung an Bildern zu finden, um schon aus der Entfernung die Besucher von meinen Arbeiten zu überzeugen. Leider musste ich wetterbedingt bereits am zweiten Tag das Festival abbrechen. So grandios der Standort des Pavillons auch war, leider war er auch sehr windanfällig und aufgrund der leichten Bauweise auch eine Gefahr für die Besucher. Ich bedaure sehr, dass ich mit dieser Entscheidung des Abbruchs viele Besucher möglicherweise enttäuscht haben könnte. Aber die Sicherheit war in dem Fall das ausschlaggebende Argument. Vielleicht sieht man sich ja im kommenden Jahr beim Bergfest. 

 


Chronik der Begegnungen

Zeitachse: Mensch-Tier

 

(1.Mai bis 31.Juli 2024)

 

Mitten im Herzen von Potsdam, unweit vom Luisenplatz , in der belebten und quirligen Brandenburger Straße, gibt es einen Ort, den Sie garantiert noch nicht mit Kunst in Verbindung bringen. Sicherlich handelt es sich dabei noch um einen Geheimtipp, aber wenn es sich rumspricht, kann es ein Ort werden, der Verknüpfungen, sowie Synergieeffekte schafft. 

 

Diese sehenswerte Gemeinschaftsausstellung nahm sich nicht weniger vor, als Verbindungen zwischen Mensch und Tier im Laufe der Zeit darzustellen. Hierbei war der Faktor Zeit verbindendes, als auch abstraktes Element. Die vier ausstellenden Künstler beleuchteten zwar ihre selbst gewählten Schwerpunkte, aber aufgrund der Raumfolge und Hängung, interagierten sie auch miteinander, Es gab somit einen Dialog der "Handschriften" und jeweiligen Auffassungen. So unterschiedlich die vier Künstler sind, so energetisch und leidenschaftlich ist ihr Zugang zur Kunst. Ob traditionell oder akademisch, farbintensiv oder eher sinnlich. Alle Bilder haben ihre eigene Sprache gefunden und somit hatte auch jeder Künstler etwas zu sagen. Die Kunst ist somit mehr, als eine reine Dekoration. Die Kunstwerke gaben den Räumen Tiefe und jede Wand wurde zum Statement. 

 

Diese Ausstellung wurde zusammen mit der Galerie Ophelia in den Räumlichkeiten der ARAG Brandenburg in Potsdam geplant und kuratiert. 


BERGFEST - Creative Days 2023

 

Wer den Marienberg in Brandenburg an der Havel kennt, weiß, dass man dort eine schöne innerstädtische Parkanlage vorfindet. Aber vom 4. bis 6. August verwandelte sich der Berg in ein Festivalgelände:

Ausstellungen, Live Art, Mitmachaktionen, eine Skatearea, regionale Anbieter, einem Food Court, sowie Konzerte in einem großen Zirkuszelt. All das und viel mehr, konnte man an drei Tagen bei den Creative Days erleben.

 

Ich war mit einigen Bildern vertreten und malte natürlich auch vor Ort. Dabei entstanden viele Gespräche über Kunst und Inspiration, Komposition und Ausführung. Die Gäste hatten somit die Chance, am Entstehungsprozess eines meiner Bilder teil zu nehmen. Danke für so viel positives Feedback. Jedes Gespräch war für sich genommen ein Impuls, aber auch Zuspruch und Anerkennung meiner Arbeit. Zwar präsentiert man normalerweise seine Werke an weißen Wänden, aber auch unter den Kronen der Bäume entfalteten sie ihren eigenen Reiz. Es war ein schönes Fest, dass sowohl die Kunst würdigte, aber auch Brücken zu anderen Genres baute. 

 

 


VOM ORT VERFÜHRT - ZUM MOTIV ERKOREN

 

In der Rathausgalerie (3. Etage), Rathenow

(vom 6. Juli bis 30. September 2022)

 

 Den Titel dieser umfangreichen Ausstellung kann man durchaus als Credo meiner Kunst verstehen. Aber auch als Versprechen, dass ich indirekt nach meiner letzten Einzelausstellung im Rathaus (2016) gab. 

 

Bei der "Frühlingsgalerie 2022"  konnte ich sowohl die Jury, wie auch die Besucher von meinen Arbeiten überzeugen. Ich konnte die Mehrheit der abgegeben Stimmen für mich verbuchen. Und der erste Preis beinhaltete eine Ausstellung in der Rathausgalerie. 

 

Mit Freude und Stolz, konnte ich über die Sommermonate hier meine Arbeiten präsentieren. Insgesamt zeigte ich 54 Bilder, darunter urbane, lebendige, alltägliche aber auch filigrane Motive. Es ist die Vielfalt und Abwechslung, die ich spannend finde und das nicht nur als Maler, sondern auch als Galeriebesucher.

Ich versuche nicht nur abzubilden, ich dokumentiere mit der Malerei meine unmittelbare Umwelt. Dazu gehören sowohl Orte, die ich mag, aber auch Ecken, die auf den ersten Blick eher unscheinbar sind. Die Bilder stellen also nichts weiter dar, wie eine Einladung, die Perspektive, sowie den Blick des Künstlers einzunehmen. Ja, der Anspruch ist zweifelsohne hoch, aber warum darf man nicht auch in einem Flur einer Verwaltung, Kunst genießen dürfen? Neben der dekorativen Zier, ist Kunst auch immer ein Wunsch und Ideal aus Farben, Formen und Licht. 

 


TAG DER OFFENEN GÄRTEN in Ipse (Altmark, Sachsen-Anhalt)

(19. Juni 2022)

 

Die Pop-Up Ausstellung anlässlich des Tages der offenen Gärten in Ipse/Gardelegen, war zweifelsfrei erfolgreich, denn nicht nur das Wetter spielte mit, es war sprichwörtlich ein gelungener Tag in der Altmark.  Viele Besucher haben den Weg nach Ipse auf sich genommen und nicht wenige trauten sich auch auf den Boden der Dorfkirche, wo sich die eigentliche Kirchengalerie befindet.

So klein und verwinkelt auch die Galerie erscheinen mag, an Eindrücken hat es sicherlich nicht gemangelt. Ich war dort gerne Gast und freue mich über das Engagement der Ipser, wie sie das Dorfleben mit Ideen und Aktionen bereichern. 


RENDSBURGER UND RATHENOWER KÜNSTLER STELLEN AUS

(vom 11. Mai bis 1. Juli 2022)

 

Die Städte Rathenow (Brandenburg) und Rendsburg (Schleswig-Hollstein) feierten mit einer großen Ausstellung ihre dreißig-jährige Stadtpartnerschaft. Ursprünglich war dies bereits für 2020 geplant, aber die Pandemie ließ es nicht zu. Umso größer ist nun die Freude darüber, dass sie im Frühjahr 2022 nachgeholt werden konnte. Künstler aus beiden Regionen zeigten ihr Können und präsentierten unterschiedlichste Arbeiten. Es war eine spannende Ausstellung, die von Kontrasten und Brüchen lebte.

 


13. KUNST-SONNTAG in Teltow

 

Am 7. November 2021 fand nach pandemiebedingter Pause wieder ein Teltower Kunst-Sonntag statt.  Fast fünfzig bildende Künstler stellten ihre Arbeiten aus.  Und mich konnte man im Kunst-Zelt auf dem Marktplatz antreffen. Es war ein Vergnügen, denn nicht nur ich sehnte mich nach einem Event dieser Art.  Sicherlich gab es auch viel Lob und Anerkennung, aber vor allem gute Gespräche. Ein inspirierender Sonntag, der mal wieder Impulse setzte.


KUNST BEIM DEKOTYP

in Brandenburg an der Havel

 

Der Dekotyp/Brannekaffe (alias Sebastian Mohnke) hat die Idee eines eigenen Ladens nun realisiert. Seit dem 15. März 2021 ist er  in der Hauptstraße 41 zu finden und somit Anlaufpunkt für alle, die das Besondere suchen.  Neben vielem Leckerem und Schönem, gibt es auch wieder Kunst von mir an den Wänden. Auf Grund der Resonanz und des guten Feedbacks in den Adventwochen 2020 (Pop-Up Laden), darf ich nun als erster Künstler meine Bilder hier präsentieren. Es handelt sich hierbei um keine Galerie im klassischen Sinne. Vielmehr um einen Laden, der einlädt kleine Schätze zu entdecken. Kostbare Aromen, verführerische Düfte und Genüsse, die auf der Zunge zergehen, sprechen ebenso die Kunden an, wie die Kunst oder das Kunsthandwerk. Alles wurde gezielt ausgesucht und mit Liebe kombiniert. Was im Advent noch improvisiert wirkte, ist nun modifiziert und angepasst. Historische Möbel sind ebenso Teil des Konzepts, wie Handgemachtes aus der Region. Schauen Sie beim nächsten Bummel durch Brandenburg an der Havel einfach vorbei (zwischen Fritze Bollmann Brunnen und Jahrtausendbrücke).

 

 

Leider wurde der Laden Ende September 2024 geschlossen. Dieser Entschluss ist Sebastian Mohnke nicht leicht gefallen. Als er im Advent 2020 bereits seinen POP-UP Laden öffnete, war ich mit meiner Kunst dabei. Ich durfte mich an den Wänden, sowie in den Schaufenstern austoben. Danke, dass ich hier meine Kunst präsentieren konnte. Es war eine schöne und inspirierende Zeit. Ich habe vor Ort viele neue Freunde gefunden und konnte mindestens ebenso viel Feedback mitnehmen. Auch, wenn hier nun die Bilder fehlen, sie werden bestimmt an einem anderen Ort wieder auftauchen. 


POP-UP AUSSTELLUNG

in Brandenburg an der Havel

- zwischen Fritze Bollmann Brunnen und Jahrtausendbrücke -

(vom 23. November bis 23. Dezember 2020)

 

Wo kommt denn der Laden her? Eine Frage, die sich einige Passanten stellten, als sie an der Hauptstraße 41 vorbeikamen. Zwar ist die Idee einer Pop-Up-Galerie nicht neu, aber für mich stellte es ein Experiment dar. Lockdownbedingt waren viele Kultureinrichtungen geschlossen und erneut fand man sich in der Situation des Verzichts wieder. Da aber auch der Advent nicht grau und das Jahr 2020 nicht trist in Erinnerung bleiben soll, wurde er auf Grund des Ladenkonzepts ein bisschen farbenfroher. Sebastian Mohnke zeigte florale Dekorationen und kreative Ideen in seinem Pop-Up-Laden. Hierfür hat er unterschiedlichste Kränze und vorweihnachtliche Gestecke erdacht und gebunden. Ich durfte mich ebenfalls mit einem Teil meiner Arbeiten präsentieren. Bis zum 23. Dezember 2020 gab es diesen kleinen Laden aus Kunst und Kunsthandwerk.

 


MÄRKISCHE METROPOLEN

- viele Orte, eine Region -

 

Die Waldstatt (26. Oktober 2o2o bis 28. Februar 2021)

 

Großwudicke ist mein Heimatort, hier lebe und arbeite ich. Sicherlich ist das Dorf etwas verschlafen, aber im Grunde wartet es nur darauf, dass man das Potential, sowie die kreative Energie erkennt. Mit der Waldstatt bekommt der Ort einen Punkt, der Schnittmengen ermöglicht und zum Gedankenaustausch einlädt.

Meine Bilder schmückten diese Räume und verdeutlichten, dass die Liebe zur Heimat zum Teil ambivalent, aber auch offensichtlich sein kann. Urbane Nähe und ländliche Weite sind keine Widersprüche, sie sind für die Mark regelrecht identitätsstiftend. Historisch gesehen, hat dieses Fleckchen viel erlebt, aber wie schaut die Zukunft aus? Die Waldstatt kann womöglich Antworten geben und Impulse setzen. Meine Motive, die unsere Region portraitieren, waren Teil einer ungewöhnlichen, aber auch inspirierenden Ausstellung. Vom Motiv der Wudicker Schlosskirche, die sich eh in unmittelbarer Nähe zur Waldstatt befindet, bis hin zum quirligen Zentrum Berlins sind es manchmal nur wenige Schritte. Auf dem Weg zur Kaffeemaschine kam man unweigerlich am Fassadenschmuck des Schloss Sanssouci vorbei und schaute man um die Ecke, konnte man weitere Orte wie Rathenow, Brandenburg an der Havel oder Tangermünde entdecken.  

 


KUNST IN DER CAFETERIA

 

Sana Klinikum Lichtenberg (20. August 2020 bis Ende Dezember 2020)

 

(auf Grund der Pandemie wurde die Ausstellung immer wieder verlängert, sie endete am 7. Februar 2022)

 

Es ist einfach, seine Kunst an große und leere Wände zu hängen. Aber wie schaut es aus, wenn der Raum einen anderen Zweck erfüllt - geht dabei die Kunst unter oder kann sie sich behaupten? Die Cafeteria ist von je her auch ein Ort der Kommunikation und des Aufenthalts. Und da meine Kunst großformatig und repräsentativ ist, öffnet sie den Blick und vergrößert sogar optisch die Flächen der kleinen Cafeteria. Die ausgestellten Bilder waren nicht nur dekorativ, sie zeigen auch, wie malerisch und ästhetisch bekannte und vertraute Ecken sein können. Das Unbeständige und Unfertige, ist nicht nur Teil der Identität Berlins, sie werden auch in meiner Kunst dokumentiert. Ich akzeptiere dabei, dass die Motive von Veränderungen geprägt sind, sie leben gleichermaßen vom Moment, wie auch vom Licht- und Schattenspiel innerhalb der Häuserschluchten.


MITTENMANG IM ASPHALTGRAU

- Die Facetten urbaner Malerei -

 

Kulturzentrum Rathenow (25. Juni bis 9. August 2020)

- Das Comeback einer Ausstellung-

 

Ursprünglich war die Ausstellung für den Zeitraum vom 18. März bis 3. Mai 2020 geplant. Es war auch alles vorbereitet und aufgebaut, aber dann kam der gesellschaftliche und notwendige Stillstand, um die Pandemie einzudämmen. Nach und nach öffneten ab Mai u. a. auch wieder Kultureinrichtungen und ein verhaltendes Gefühl der Normalität kehrte stellenweise zurück. Der Nachholtermin wurde kurzfristig gefunden und MITTENMANG IM ASPHALTGRAU bekam eine zweite Chance.

 

Die Ausstellung zeigte 30 detaillierte und farbintensive Bilder. Ziel sollte sein, dass man nicht nur Oberflächen, sondern auch Licht und Atmosphäre darstellen und somit auch zeigen kann. Zwischen pastelligen und grauen Fassaden konnte man das Lebensgefühl einer urbanen und labyrinthischen Landschaft finden. Nicht alles erscheint auf den ersten Blick schmuddelig und sicherlich glänzt es auch nicht. Die Realität ist oft schnörkellos und wird deshalb vielleicht sogar übersehen. Auch meine Kunst stößt bei der Wiedergabe des Moments an Grenzen und kann somit nur eine Ahnung von Leben und Alltag abbilden. Sie klagt nicht an, sie beschönigt aber auch nicht, sie ist kurz gesagt: mittenmang!

 


5. BILDERMARKT im Brandenburger Theater

 

(am 19. Januar 2020 zwischen 13 und 16:30 Uhr)

 

 Ich freue mich sehr, dass die erfolgreiche Geschichte des Bildermarkts im Brandenburger Theater nach einer Pause nun weiter erzählt wird.

 

Die Künstler positionieren sich mehr oder weniger provisorisch mit ihren Arbeiten im lichtdurchflutetem Foyer. Die Atmosphäre war erfahrungsgemäß gelöst, denn Sockel oder sterile Galeriewände sucht man hier vergeblich. Der kommunikative und kreative Austausch sind maßgebliches Element des Bildermarkts. Kritiker, Kunstliebhaber, Hobbymaler, Enthusiasten, Sonntagsspaziergänger, bis hin zu den zufälligen Begegnungen zwischen den Ausstellern; all das sind Eckpfeiler innerhalb des Events, die den Nachmittag zum Erlebnis machen. 

 


TELTOWER KUNST-SONNTAG 

 

am 3. November 2019 traf man mich zwischen 11 und 18:00 Uhr im Stubenrauchsaal des Neuen Rathauses in Teltow an. An insgesamt sechs Schauplätzen in der Altstadt konnte man Kunst entdecken, sowie mit den Künstlern ins Gespräch kommen. 60 Künstler aus vielen Bereichen der Kunst waren Teil dieses Events. Die Vielfalt zeigte auch die Unterschiede und das Individuelle der Kunst. 

 

Mit zwei Arbeiten habe ich mich für den Kunst-Sonntag beworben. Und auch wenn der diesjährige Kunst-Sonntag bereits zum zwölften Mal statt fand, war es für mich eine gelungene Prämiere.

 


STADT IN SICHT!

 

vom 24. März bis zum 12. Mai 2019 zeigte ich in der Salzkirche Tangermünde 38 Bilder. Meine Stadtlandschaften fügten sich harmonisch in die Architektur der Kirche ein und bildeten einen Kontrast zu den großen Fenstern und mächtigen Mauern. Die Kunst ist zwar nur Gast und jede Ausstellung endet irgendwann, aber für diesen Augenblick, war der Kirchenraum ein Minikosmos meiner Bilderwelten. Vielen Dank für die große Resonanz, dem tollen Lob und der guten Kritiken.

 

Am Karsamstag, dem 20. April, sowie am Ostersonntag, dem 21. April, war ich mit meiner Staffelei in der Salzkirche und malte vor Ort. Viele interessierte und spontane Besucher nutzten die Möglichkeit und schauten mir über die Schulter. Gerne erklärte ich meine Kunst, gab Tips zur Malerei oder führte persönlich durch die Ausstellung. 

 


ÜBERRASCHEND URBAN

 

Zwischen Landpartie und Großstadtbummel, in unterschiedlichen Formaten und in kräftigen Farben.

 

Der Kontrast zum Ausstellungsort hätte kaum größer sein können. Urbane Motive trafen auf ländliche Idylle. Straßenszenen und belebte Plätze ergänzten in repräsentativen Formaten das Geschehen auf dem Domstiftsgut Mötzow. Wer das Gewölbe mit der angrenzenden Kunstmühle auf dem Gelände entdeckte, konnte eine Ausstellung von insgesamt 42 Bildern besichtigen. Ich zeigte Szenen aus Berlin, Brandenburg, Potsdam und dem Umland. 

 

(14. April bis 7. Oktober 2018)

 

 


FLANIEREN UND INNEHALTEN

 

Eine Einzelausstellung im Kulturzentrum Rathenow. Die Galerie präsentierte 55 Arbeiten, welche im Foyer und den Wandelgängen zu besichtigen waren. 

 

(18. Januar bis 11. März 2018)

 

 

Das Alltägliche in Bildern festzuhalten und dabei das Besondere zu finden, ist für mich Antrieb und Inspiration. Der Zufall komponiert pausenlos diese Momente und dennoch werden sie kaum gewürdigt. Für mich sind Orte nicht nur Bühne und Kulisse, sie sind lebendige Räume, die es lohnt abzubilden. Jede Szenerie erzählt kleine Geschichten und jedes Bild ist nur ein kleiner Ausschnitt von etwas Größerem. Kleine Straßen werden zum Boulevard und Hinterhöfe zu einem urbanen Platz.

 

Ausstellungsverlängerung bis zum 18. März 2018

 


STREETART

 

Eine Gemeinschaftsausstellung im Rathaus von Rathenow. Die dort präsentierten Bilder waren Teil der diesjährigen Frühlingsgalerie im Zentrum von Rathenow.

 

(3. Mai - 30. Juni 2017)


4. BILDERMARKT im Brandenburger Theater (5. März 2017)


LOKALKOLORIT - Örtliche Farbgebung

eine große Einzelausstellung von 54 Bildern im Rathaus von Rathenow. Mit regionalen und urbanen Motiven

(12. Oktober - 31. Dezember 2016)

 

Ausstellungsverlängerung bis Ende Januar 2017

 

Link zur Stadtverwaltung Rathenow: eine Kurzvorstellung


Szenenbilder für die Kammeroper Cuchulinn von Patrick Pöß

 

Uraufführung: 9. April 2016, Traunstein


Teilnahme am 3. BILDERMARKTdes Theater Brandenburg

(14. Februar 2016)


EINFACH FLANIEREN eine Soloschau (21. November 2015 - 10. Januar 2016) in der Salzkirche in Tangermünde


2. BILDERMARKT im Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel (1. März 2015)


KUNSTMARKT in Wusterhausen/Dosse (9. und 10. Mai 2015)


im Johanniter-Krankenhaus, Treuenbrietzen (14. Oktober 2014 - 23. Februar 2015)


1. BILDERMARKT im Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel (2. Februar 2014)


Während der Aktion „macht Kunst“ anlässlich der Neueröffnung der Deutsche Bank KunstHalle in Berlin (8. und 9. April 2013).


Im Rathenower Stadtzentrum anlässlich der FRÜHLINGSGALERIE (regelmäßige Teilnahme 2013-2023).

 

Diese Veranstaltung hat mittlerweile in Rathenow eine gute Tradition. Immer eine Woche vor Ostern, verwandeln sich die Schaufenster im Stadtzentrum in eine Straßen-Galerie. Die Schaufenster entlang der Berliner Straße werden mit Kunstwerken dekoriert und die Besucher kommen beim Bummeln ganz nebenbei in den Kunstgenuss. Mich konnte man dabei zehn Jahre lang in der Boutique  "Mode Trend" antreffen, wo ich malte und ebenso gerne gerne Tipps an Hobbymaler weiter gab. 

 

2020 und 2021 sind zahlreiche Veranstaltungen pandemiebedingt ausgefallen. Auch die Frühlingsgalerie konnte in diesen Jahren weder geplant, noch durchgeführt werden.

 

2022 habe ich sogar in den Wettbewerben den Jury-, sowie den Publikumspreis gewonnen. Lieben Dank für so viel Vertrauen, sowie für die Würdigung und Anerkennung meiner Kunst.

 

 

 

Im Sommer 2023 wurde leider der Entschluss gefasst, den Laden aufzugeben. Danke, dass ich 10 Jahre lang hier regelmäßig ausstellen durfte. Es war eine schöne Zeit. Ebenso möchte ich mich bei allen Kunden und Freunden von "Mode Trend" bedanken. Ich bin froh, mich als Teil der Geschichte des Ladens bezeichnen zu dürfen. 

 

 


Regelmäßige Teilnahme seit 2008 an der WEIHNACHTSAUSSTELLUNG im Rathenower Kulturzentrum.

 

Gerade im Advent lohnt sich ein Besuch des  Kulturzentrums. Denn vor dem Haus leuchtet dann ein prächtig geschmückter Weihnachtsbaum. Und im Inneren wird es auch auf Grund der Veranstaltungen festlich, märchenhaft, erhaben, geheimnis- und stimmungsvoll. Und in den Wandelgängen, sowie im großen Foyer kann man die Weihnachtsausstellung auf sich wirken lassen .

 

Jeder, der will und kann, sollte sich aktiv an dieser Ausstellung beteiligen. Viele Künstler, Fotografen oder Freizeitmaler haben diese Chance bereits in den vergangenen Jahren genutzt. Und auch das Publikum nimmt dieses Angebot dankend an. Die Ausstellung lebt von der Vielfalt und Verschiedenheit der Werke. Zweifelsohne kann man diese Veranstaltung als Fest für die Augen bezeichnen, da sie immer sehr abwechslungsreich und inspirierend ist. Es ist spannend zu sehen, woran die Künstler arbeiten und wo sie ihre Schwerpunkte setzen. Denn Kunst wird nie erwachsen oder langweilig, sie strebt zwar nach Perfektion, sie ist aber auch oft albern und naiv. Sie kann brav, aber auch provokant sein. Und wenn sie ein Zuhause sucht, dann im Herzen von Rathenow.

 

Die jüngste Weihnachtsausstellung war vom 30. November 2023 bis zum 21. Januar 2024 zu besichtigen.